Donny, lies doch mal bitte was ich da geschrieben habe.
1. Rotwangenschildkröten, trifft aber genauso für Gelbwangenschidkröten zu. Die Gewässerverschleppung war der Grund dafür, dass sie unter Artenschutz gestellt wurden obwohl sie recht heufig in ihrem natürlichen Habitat anzutreffen sind.
2. Sie überleben unseren Winter hervorragend und erfreuen sich in den Rheinauen bester Gesundheit. Bis vor einigen Jahen glaubte man noch, sie könnten sich in unseren Breiten nicht fortpflanzen, bis man ganz offensichtlich eines besseren belehrt wurde....
Heute findet man in zahlreichen stehenden Gewässern Europaweit diese hübschen Burschen, die dort ihr Unwesen treiben...
Gelöscht
- Donnydarko
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Ich habe das genau gelesen.
Es ist sehr verwunderlich, dass aus Florida und den anderen Südstaaten der USA, wo tropische Temperaturen herrschen und nur ein sehr kurzer milder Winter, wenn überhaupt mal etwas Frost kommt, diese hier im kalten Deutschland überleben und sich vermehren.
Eigentlich unwahrscheinlich.
Es müsste sich dann um nördlich existierende Arten handeln.
Gruss Donny
Es ist sehr verwunderlich, dass aus Florida und den anderen Südstaaten der USA, wo tropische Temperaturen herrschen und nur ein sehr kurzer milder Winter, wenn überhaupt mal etwas Frost kommt, diese hier im kalten Deutschland überleben und sich vermehren.
Eigentlich unwahrscheinlich.
Es müsste sich dann um nördlich existierende Arten handeln.
Gruss Donny
- Donnydarko
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Da das Klima im Rhein-Main Gebiet milder ist und viel weniger extrem als in Berlin und Brandenburg (sehr kalte Winter, sehr heiße Sommer), kann man doch wenigstens davon ausgehen, das die Schmuckschildkröten auch im Rheingebiet den letzten Winter, der alle Länder Deutschlands extrem getroffen hat, tot sind.
Bin ehrlich froh, dass es heute auch in Berlin Kälter geworden ist und schlecht Wetter aufgezogen ist. Bei 34 Grad war das auch in der Wohnung ohne Klimaanlage unerträglich, da es sehr schwül gewesen ist. Wenn es hier trocken ist und desöfteren 36 Grad im Sommer, ist das noch halbwegs zu ertragen.
Die kalten Winter hier können auch extrem kalt und trocken werden (ohne Schnee) und sind ebenfalls ganz schön barbarisch, jedoch besser noch als heiße Sommer.
Gruss Donny
Bin ehrlich froh, dass es heute auch in Berlin Kälter geworden ist und schlecht Wetter aufgezogen ist. Bei 34 Grad war das auch in der Wohnung ohne Klimaanlage unerträglich, da es sehr schwül gewesen ist. Wenn es hier trocken ist und desöfteren 36 Grad im Sommer, ist das noch halbwegs zu ertragen.
Die kalten Winter hier können auch extrem kalt und trocken werden (ohne Schnee) und sind ebenfalls ganz schön barbarisch, jedoch besser noch als heiße Sommer.
Gruss Donny
- Donnydarko
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Re: Wenn gemeldete Frösche sich mit ungemeldeten Fröschen pa
Und ich dachte du kennst die Gesetze?wachturm hat geschrieben:Überlege nun ein paar Frösche mit Papieren zu bestellen!
Nun stelle ich mir folgendes vor:
Die ''gemeldeten'' 8 Frösche leben in unserem Teich und werden um die Wette quaken!
Eine Woche später habe ich 20 Frösche am Teich und Froschlaich im Teich...
Was bedeutet das rein rechtlich???
Ist es so, wie bei den geschützten Europäischen Echsen, dass ich diese nicht frei halten darf (nur in Freilandterrarien!)?
Somit dürften die gemeldeten Frösche auch nur in einem umzeunten Biotop leben, an das kein anderer Frosch von aussen hinkommen könnte!!!
Wenn dem so wäre, dann hätte ich mit meinen obigen Beispiel eine harte Strafe zu erwarten!!!
Ich möchte die Frösche eigentlich frei halten und nicht umzeunen, was ist denn nun, wenn sich der gemeldete Frosch mit einer ungemeldeten Fröschin paart, wie melde ich dann was an, oder kann es mir egal sein?
Mir raucht grad der Kopf...