Hallo Zusammen,
Die KARCH läd am Samstag den 2. Dez. zum 13. Herpeto-Kolloquium
im Naturhistorischen Museum in Bern beginn um 10:00 Uhr.
Dieses Kolloquium berichtet über die neuesten CH Aktivitäten im Bereich
Reptilien und Amphibien.
Ich denke für angaschierte Herpetologen ist es sicher sehr interessant.
Gruss Alex
P.S. Jan bist Du auch anwesend?
Wenn ja gehen wir zusammen essen?
13. Herpeto-Kolloquium
- Froschnetz
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Hallo Alex
Ich hoffe du bist wieder wohlauf.
Schade konntest du nicht dabei sein, das Kolloquium war sehr interessant. Aber nächstes Jahr gibt es ja wieder eine Chance. Lehrreich war unter anderem der Vortrag von Kurt Grossenbacher über den Springfrosch an der Alten Aare wo er erst vor wenigen Jahren entdeckt wurde und das in recht grosser Zahl. Erstaunlich, dass er so lange unentdeckt blieb und er sich erst durch die Neuanlage von Teichen in dieser Gegend gezeigt hat. Neue Erkenntnisse zur Schlingnatter auf dem alten Eisenbahnareal bei Basel wurden ebenfalls vorgestellt, sowie eine neue Ausstiegshilfe für Amphibien aus Strassenschächten. Ebenso wurde eine Studie präsentiert über Geburtshelferkröten und Gelbbauchunken in Fliessgewässern. Interessant war dort vor allem zu sehen, dass die Kaulquappen dieser Tiere erfolgreich im fliessenden Wasser sogar ein Hochwasser unbeschadet überleben.
In der Nachmittagspause bin ich dann trotzdem schon gegangen, die letzten drei Vorträge hatten mich dann nicht mehr interessiert.
Gruss
Jan
Ich hoffe du bist wieder wohlauf.
Schade konntest du nicht dabei sein, das Kolloquium war sehr interessant. Aber nächstes Jahr gibt es ja wieder eine Chance. Lehrreich war unter anderem der Vortrag von Kurt Grossenbacher über den Springfrosch an der Alten Aare wo er erst vor wenigen Jahren entdeckt wurde und das in recht grosser Zahl. Erstaunlich, dass er so lange unentdeckt blieb und er sich erst durch die Neuanlage von Teichen in dieser Gegend gezeigt hat. Neue Erkenntnisse zur Schlingnatter auf dem alten Eisenbahnareal bei Basel wurden ebenfalls vorgestellt, sowie eine neue Ausstiegshilfe für Amphibien aus Strassenschächten. Ebenso wurde eine Studie präsentiert über Geburtshelferkröten und Gelbbauchunken in Fliessgewässern. Interessant war dort vor allem zu sehen, dass die Kaulquappen dieser Tiere erfolgreich im fliessenden Wasser sogar ein Hochwasser unbeschadet überleben.
In der Nachmittagspause bin ich dann trotzdem schon gegangen, die letzten drei Vorträge hatten mich dann nicht mehr interessiert.
Gruss
Jan
Jan Meyer
Froschnetz
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