Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Amphibien im Gartenweiher und andere künstliche Gewässer
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Lioba
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Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

Hallo, viele Grüße in die Schweiz!
Bin ganz neu angemeldet und habe gerade einen Beitrag in "Biologie" zu einer Erdkröte geschrieben und kann mich hier auch noch kurz vorstellen. Ich lebe ca. 30 KM von München auf dem Land und habe - erstmals hoffentlich - bald Laubfroschnachwuchs.

Wir haben ein Wasserbecken zum Auffangen von Regenwasser (eigentlich unser Gießwasser :? ) mit ca. 1500 Litern. Unten ist noch eine kleine Stufe mit einem ca. 40 Liter Wasserbecken. In diesem lebt ein Teichfroschpärchen, das auch dort gelaicht hat. Dass den Quappis da nicht zu heiß ist, wundert mich, aber bis jetzt sehe ich keine Toten. Oben, im großen Becken ,sind ebenfalls viele Kaulquappen, da ich gesehen habe, wie sich die Laubfrösche gepaart haben, hoffe ich schwer, dass es sich um Laubfroschquappen handelt. Ich hab mich nicht getraut, irgendwas zu verändern (wir entnehmen kein Wasser und gießen auch keines hinzu), haben einzig ein Netz über den Ablauf gespannt, damit die Kaulquappen bei Regen nicht durch den Abfluss rausgeschwemmt werden.Es scheint ihnen zu taugen, manche haben schon hinten kleine Stummelchen.

Nun zu meinen Fragen:

1. Brauchen die Quappen "Land" und ab wann? Das Becken ist zwar fast voll, aber die Wände sind natürlich steil. Ich würde erstmal lieber innerhalb des Beckens etwas basteln als einfach eine Ausstiegshilfe auf den Rand legen, da es hier reichlich Katzen gibt, u.a. unsere eigene.

2. Können die Goldfliegen, die eine befallene Kröte heute mitgebracht hat und die jetzt hartnäckig auf dem Wasser warten (leider auch im oberen Teil) meinen Quappen gefährlich werden, indem sie Eier ins Wasser abgeben oder so? Falls das eine dämliche Frage ist, bitte ich das zu entschuldigen, ich habe noch keine Erfahrung mit Amphibien und deren Parasiten.

3. Irgendwelche Ideen, wie ich die (werdenden )Jungfrösche vor den Katzen schützen kann. Da Laubfrösche doch recht selten geworden sind, möchte ich möglichst viele durchbringen.

Lio
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Froschnetz
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Froschnetz »

Schön, dass du Laubfrösche bei dir hast :D
Laubfrösche sind gute Kletterer. Als einzige heimische Amphibienart können sie auch senkrechte Wände emporsteigen. Sie brauchen also auch keine Ausstiegshilfe (alle anderen Arten hingegen schon). Als Ausstieghilfe kann ein Holz dienen, das man entlang der Wand schräg nach oben führt. Bei grösserem Becken evtl. mehrere installieren.

Ob es Laubfrosch Kaulquappen sind, erkennst du wenn du von oben auf sie blickst. Stehen die Augen am Rand sind es Laubfrösche, sind sie eher gegen das Körperinnere, dann nicht.

Goldfliegen befallen nur Amphibien die genug gross sind. Kleine Jungtiere noch nicht, Kaulquappen schon garnicht. Da musst du dir keine Sorgen machen.

Katzen und Amphibien sind ein immerwährendes Problem. Ein Patentrezept kenne ich auch nicht. Die jungen Laubfrösche sind jedoch noch sehr klein (1-2 cm). Es ist daher fraglich, ob die schon für Katzen interessant sind. Die erwachsenen hingegen schon. Da diese mehrheitlich auf Büschen leben, sind sie von Katzen besser geschützt als andere Amphibienarten.

Viel Glück mit Deinen Kaulquappen :D
Jan Meyer
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Lioba
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

Danke auch für diese Antwort! Gerade hab ich es geschafft, meinen Text zu löschen, deshalb nochmal nur die Kurzfassung. Der Hinweis mit den Augen war sehr wertvoll, ja, ich denke, es sind Laubfrösche!

Gerade jagen - inzwischen sind es 3 - Teichfrösche im oberen Teil. Können sie den Laubfroschquappis gefährlich werden? Wäre nett, wenn mir das jemand beantworten könnte. Ich bin wirklich sehr gespannt, ob die Bedingungen stimmen, ich würde mich unendlich freuen, wenn sich in meinem Trog ein paar Laubfrösche entwickeln würden.

Viele Grüße
Lio
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Re: Wirklich Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

Hallo an alle, insbesondere Jan Meyer!

Da meine Quappis nun Hinterbeine bekommen, möchte ich sicherheitshalber doch noch ein paar Fotos zur Expertenbesichtigung einstellen, da unsere Rampe konsequent von den drei Teichfröschen belegt wird. Außerdem ragen die Beckenplatten deutlich über den Rand, so dass sie ev. über Kopf klettern müssten (s.a. Rampenbild)

Die Kaupquappen sind ganz schöne Möpslis, größer als hier beschrieben, und auch dass sie in jungem Stadium nur Pflanzliches zu sich nehmen, kann ich nicht bestätigten. Im Gegenteil, sie haben sich auf jedes Insekt gestürzt, dass im Wasser ertrunken ist. Auch haben sie ihr Verhalten bzw. Fressverhalten geändert. Sie sind deutlich scheuer geworden und die Größeren schnappen an die Oberfläche und tauschen dann wieder ab, statt zu äsen.

Ich wäre auch für eine Einschätzung dankbar, wie lange es nun noch dauert, damit ich meine Katze etwas im Zaum halten kann, auch befürchte ich, dass die Froschverwandlung mit der "Herbstmad" unserer Wiese vor dem Garten zusammenfallen könnte, das würde ihnen sich nicht gut bekommen.

Aber hier endlich die Fotos. Kann es sein, dass man auf dem einem Bild Saugnäpfe sieht?



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Wäre mir echt eine Beruhigung, wenn mir jemand sagen könnte, ob es wirklich Laubfrösche sind!

Lio
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Springfrosch 2
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Springfrosch 2 »

Moin,
also ich denke, dass auf Bild eins und drei tatsächlich Laubfroschkaulquappen zu sehen sind.
Der ausgewachsene Frosch gehört zu den Grünfröschen und die letzte Kaulquappe sieht mir auch eher nach Grünfrosch aus!

Gruß Lennart
Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd und manchmal ist es umgekehrt!
:)
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

Danke für deine Antwort, Lennart.

Auf die Idee, dass es sich um unterschiedliche Quappen handeln könnte, bin ich noch gar nicht gekommen. Dann sollte ich auf jeden Fall die Ausstiegshilfen drin lassen?
Ich hab inzwischen ein Tier gesichtet, dass eindeutig ein Laubfrosch ist, es hat noch einen kleinen Schwanz, ist aber sonst schon "fertig". Foto folgt noch. Er treibt die meiste Zeit im Wasser wie "tot". Ab wann brauchen sie denn Luft? Ich konnte das nicht so genau rauslesen.

Die Teichfrösche (so nenn ich die grünen), drei bis vier Stück haben eigentlich im unteren Teil des Beckens gelaicht, allerdings sind die Quappen "verschwunden" bis auf eine, und die wächst auch nicht. Die Frösche sind schon länger nach oben abgewandert.

Meine Sorge ist im Moment noch eine andere. Das Becken ist fest in der Hand dieser Teichfrösche, und nun habe ich Angst, dass sie mir die kleinen Laubfrösche fressen. Durch die Ausstiegshilfen und die Plattform haben sie prima Ansitzflächen, allerdings auch durch die Beckenränder. Gibt es da Erfahrungswerte?

Ich hab übrigens inzwischen auch gelernt, dass man an diesen beiden Längsstreifen auf den Quappen vorne am Maul, die man auf dem zweiten Kaulquappenbild sieht, Laubfrösche erkennen kann.

Lio
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Froschnetz
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Froschnetz »

Ich sehe es auch wie Lennart. Bei der letzten bin ich mir nicht sicher, möglich dass es Wasserfrosch ist. Man sieht es zuwenig gut.

Wasserfrösche können durchaus Laubfrösche fressen. Sie sind manchmal sogar kannibalisch. Die Ausstiegshilfen können in diesem Fall eher kontraproduktiv sein. Bei überhängendem Rand wird's für die Laubfrösche allerdings auch eher schwierig. :?

Dass die Kaulquappen an der Oberfläche treiben ist nicht aussergewöhnlich. Sie profitieren vom warmen Wasser an der Oberfläche und wenn sie Vorderbeine haben fressen sie nicht mehr bis sie an Land gehen.
Jan Meyer
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

Danke nochmal für eure Antworten. Ich muss aber sagen, ich bin ziemlich frustriert! Es sind eindeutig Laubfrösche, hab schon einige "fertige" oder fast fertige gesehen, aber obwohl ich noch keinen Teichfrosch inflagranti erwischt habe, hab ich doch schwer den Verdacht, dass sie einen nach dem anderen rausfressen. Ich schätze, dass es so 50 bis 75 Quappen waren, uns jetzt sieht man kaum noch welche. Teils schwimmen fast fertige Frösche oben auf, die dann aber wie vom Erdboden verschluckt sind. Auch Quappen sind kaum noch welche zu sehen. Wenn jemand einen Tipp hat, gerne. Es sind 4 insgesamt Teichfrösche, die das Becken belagern.


Lio
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

SOS! Soll ich die fertigen Laubfrösche einfangen und in eine Bottich auslagern? Die Frösche werden gefressen! Außerdem kommen sie wahrscheinlich nicht raus. Hab jetzt einen in den Bottich gesetzt, Quappen traue ich mich nicht, da vielleicht Bedingungen nicht stimmen. Rasche Rückmeldung, was ich tun soll, wäre nett.

Lio


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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Froschnetz »

Ich würde sie einfangen sobald sie Vorderbeine haben und dann in den Eimer umsiedeln. Diesen am besten neben Sträucher stellen, da die Laubfrösche vor allem in Büschen leben und solche aufsuchen werden.
Jan Meyer
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

Danke Jan, das hilft mir weiter! Hatte den Bottich tatsächlich schon in die Nähe von Sträuchern und einen kleinen Baum gestellt, eher nicht in die pralle Sonne, etwas geschützt.

Hab trotzdem noch Fragen:

1. Kippt mir das Wasser nicht irgendwann um (ich hab das Teichwasser genommen, das sie gewohnt sind)? Wie viel Sauerstoff muss das Wasser enthalten?

2. Gehen sie schon an Land, wenn noch ein Schwanz dran ist? Ich hatte nämlich einen mit 4 Beinen (aber noch mit Schwanz) schon umgesiedelt. Und der ist, ebenso wie der fertige Frosch, den ich zuletzt auf der Bottichkante gesehen habe, inzwischen verschwunden. Dass er nicht tot im Bottich schwimmt, hab ich überprüft. Ab wann brauchen sie kein Wasser mehr? Die Gefahr, dass Vögel sie rauspicken, sehe ich eher nicht, dazu ist der Rand zu hoch, aber falls doch, lege ich ein Netz drüber und lasse nur einen Ausschlupf frei???

Wie gesagt, es liegt mir viel daran, auf den letzten Metern wenigsten noch ein paar an Land zu bringen, von daher wäre ich für weitere Unterstützung dankbar.

Lio
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Froschnetz »

Die Laubfrösche verlassen das Wasser auch schon mit Schwanz unterschiedlicher Länge. Wenn nur noch ein kleiner Stummel zu sehen ist, sind sie fast immer bereits an Land. Meist gehen sie abends raus. Sie ziehen dann weiter. Vielleicht kannst du noch ein paar Tage einen kleinen Laubfrosch auf einem Blatt oder Ast sitzen sehen.

Das Wasser sollte nicht kippen. Das tut es eigentlich nur, wenn viel organisches Material drin ist, das fault. Sauerstoff ist nicht so kritisch. Wenn er knapp wird, tauchen sie auf und schnappen Luft. Der Bottich sollte einfach nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne stehen.

Ich wünsche dir viel Glück mit den kleinen :D
Jan Meyer
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

O.K., super, vielen Dank. Dann kann ich mich ja etwas entspannen. Klingt nicht so kompliziert. Wichtig war die Info, dass sie auch schon mit Schwanz an Land gehen. Das heißt ja dann, dass sie schon komplett mit Lunge atmen können und nicht mehr auf Wasser angewiesen sind?

Momentan ist die Lage ohnehin entschärft, da, nachdem wir gestern einen Grünfrosch gefangen und mit "Ersatzteich" ans andere Ende des Grundstücks getragen haben, alle anderen Frösche auch abgewandert sind. Das war allerdings letztes Jahr ohne unser Zutun auch so. Von einem Tag auf den anderen waren sie verschwunden und sind erst im nächsten Jahr wieder gekommen. Ich weiß allerdings nicht mehr, in welchem Monat das war, möglich, dass wir sie durch die vergeblichen Versuche, sie zu fangen, unter Stress gesetzt haben?

Wie auch immer, ich weiß jetzt, was ich zu tun habe und sollten die kleinen Frösche nicht gut aus dem Wasser kommen, helfe ich nach, wir haben eine kleine Brombeerhecke auf einem gepachteten Nachbargrundstück, ob sie das mögen?

Noch eine Anmerkung: Bei der Metamorphose der Laubfrösche auf der page, kommt "Kammmolch" als Beschriftung, wenn man den curser hinhält. Und tatsächlich finde ich, dass die Quappen meinen nicht besonders ähnlich sehen, bis hin zu den beiden "Nasenstrichen". Die Fotos, die ich gemacht habe, sind nicht wirklich gut, aber ich würde sie zur Verfügung stellen, wenn sie weiterhelfen.

Meine Laubfroschquappen waren anfangs schwarz und gingen erst allmählich ins bräunlich-grünliche über, mit "goldenem" Schimmer, dann wurden sie "unförmig" und der Bauch grün, mehr oder weniger gleichzeitig kamen die Hinterbeinchen.

Nachtrag: Wie um mich Lügen zu strafen, sitzen zwei der vier Grünfrösche wieder da.... :D

Viele Grüße

Lio
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Lioba »

Da die kleinen Laubfrösche fast genauso schwierig einzufangen sind, wie die großen Teichfrösche und ich immer nur arme Kaulquappen im Casher habe, die das sicher auch ziemlich stresst, haben wir jetzt doch, nach viel Geduld und Verrenkungen, die zwei verbleibenden Teichfrösche eingefangen. Kann sein, dass sie morgen wieder da sind, da sie nicht weit weg sind, aber das werden wir sehen. Da der Nachbar auch Wasser hat (allerdings deutlich kälter als unsere Plörre), wandern sie vielleicht da hin. Bottich mit Wasser hab ich ihnen hingestellt, sozusagen als Übergangslösung.

Ich berichte weiter, wenn es interessiert...

Lio
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Re: Ausstiegshilfe für Laubfrösche?

Beitrag von Froschnetz »

Es ist gut möglich, dass die Wasserfrösche wiederkommen. Vielleicht haben die Laubfrösche bis dann ja das Wasser verlassen.

Ich bin gespannt, wie es mit den Laubfröschen weitergeht.
Jan Meyer
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